2. Woche

Tag 8 auf dem Weg und heute bin ich zum ersten Mal so richtig erschöpft. Die Strecke war eigentlich nicht wirklich anspruchsvoll, obwohl ich 30 km hinter mich bringen musste, aber das heutige Wetter hat mich wirklich geschlaucht! Zu Beginn war es perfektes Wanderwetter aber je länger der Tag ging,

Nach 20.3 km und 4 Stunden und 52 Minuten bin ich heute in Logroño angekommen. Im Vergleich zu gestern ein richtiger Spaziergang. Obwohl auch heute die Sonne alles gab! Heute war es aber definitiv weniger schwül als gestern und es ging mehrheitlich immer ein leichter Wind, welcher für Abkühlung sorgte.

Gestern war mein zweiter freier Tag. Diese Mal erkundete ich die Stadt Logroño. Die Stadt ist definitiv überschaubarer als Pamplona. Für die Erkundung benötigte ich maximal 90 Minuten. Die Sehenswürdigkeiten konnte man an einer Hand abzählen. Ehrlich gesagt war ich auch nicht ganz unglücklich darüber. Irgendwie verspürte ich auch keine

Komplett ausgeruht habe ich mich heute auf die nächste Etappe gemacht. Es erwartete mich ca. 28 km bei perfektem Wanderwetter. Die Strecke selbst war nicht besonders anspruchsvoll und führte mich als erstes aus der Stadt in das Naherholungsgebiet von Logroño. Danach gab es eigentlich nur noch Weinberge und das bis

Gestern hatte ich zum ersten Mal ein richtig typisches Pilgerabendessen. Einfache Küche mit zwei Gänge sowie eine Flasche Wein. Eigentlich gehört jeweils noch ein Dessert dazu, habe aber dankend abgelehnt, weil die ersten beiden Gänge schon so füllend waren, dass kein weiterer Platz mehr für ein Dessert vorhanden war. Die

Tag 13, ein absolut Ereignisloser Tag. Der Weg war eher langweilig, keine grosse Aufregung und auch nicht wirklich schön zum Laufen. Mehrheitlich führte die Strecke an der Schnellstrasse entlang, und solche Wege sind wirklich nichts Schönes. Die Strecke selbst war auch nicht wirklich anspruchsvoll. Ab und zu einen kleine Erhöhung

Was für ein Tag! Super Bedingungen und eine – seit langem wieder einmal – abwechslungsreiche Strecke. Als ich heute Morgen für einmal früh aufgestanden bin hatte ich schon ein super Gefühl. Alles fing damit an, dass aufgrund meines frühen Aufstehens, bedeutend weniger Leute auf dem Track waren. Das zweite was